Tellur Gruppe

Kompetenzbereich SmartBuilding

Ansprechpartner: Dr. Thomas Keiser, Geschäftsführer
Kontakt: Telefon +49 (0) 711 8928-110
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Smart Homes, Smart Buildings oder vernetzte Liegenschaften/ Quartiere bieten eine Vielzahl von Chancen, Komfort, Sicherheit und energieeffizienten Möglichkeiten. Allerdings stellen Sie auch neue Herausforderungen für alle Beteiligten dar:

Auf der Seite der Kunden muss ein neues Verständnis entstehen, um die Chancen der heute verfügbaren Technologien und Verfahren zu bewerten. Dies ist erforderlich, damit Auftraggeber stets in der Situation bleiben, eigene Projekte zu verstehen, Entscheidungen abzuwägen und zu treffen und vor Baubeginn eine klare Zieldefinition nach innen und außen zu formulieren.

Wir bieten:

  • Integrationsplanungen und konkrete Gebäudekonzepte
  • Fachplanung
  • SmartHome + Building Systemintegration

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Für Fragen steht Ihnen Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gerne zur Verfügung!

Tellur Gruppe

Kompetenzbereich SmartCommunication

„Stell dir vor du bist smart und keiner geht hin…“

Marketing-Maßnahmen in der SmartHome Branche laufen häufig zielstrebig am potentiellen Kunden vorbei. Das Problem: Bedürfnisse, Kenntnisstand und Erwartungen der Zielgruppen werden nicht ausreichend bedacht. Das führt dazu, dass Menschen mit technischen Details überflutet werden, ohne den individuellen Nutzen von zeitgemäßem Wohnen oder Bauen erkennen zu können.

Hinter jeder Kaufentscheidung steckt eine Emotion. Auch hinter der Entscheidung „pro SmartHome“ können sich zahlreiche Emotionen verbergen, - diese Emotionen unterscheiden die zu adressierenden Zielgruppen voneinander. Ein zeitgemäßes Marketing kommuniziert SmartHome nicht am Kunden vorbei, sondern findet die Waage zwischen informieren und emotionalisieren. SmartHome muss das Leben einfacher machen, nicht komplizierter.

Wir bieten:

  • Content & Social Media Marketing
  • Aufbau und Durchführung von Sales Funnels
  • Coaching für Marketing-Verantwortliche
  • Produktion von Marketing Clips

Am Kompetenzbereich SmartCommunication ist auch unser Communication Center angesiedelt.

Hier bieten wir:

  • Durchführung von Direktmarketingaktionen
  • Einführung neuer Produkte
  • Markt- und Potenzialanalysen
  • Event-Einladungen
  • Kundenbetreuung und -bindung

Bedarfsgesteuerte Verkehre: Ruftaxi & Rufbus

Die Bedeutung von Anruf-Verkehren wird zukünftig weiter zunehmen. Ergänzend zum klassischen Linienverkehr kommen für die Bedienung schwacher Nachfragebereiche und -zeiten in geringem Umfang flexible Bedienungsformen zum Einsatz wie Ruftaxis oder ehrenamtliche Ortsbusse (Bürgerbus/Bürgermobil). Ruftaxis oder Rufbusse fahren auf Bestellung in Zeiten und Gegenden schwächerer Fahrgastnachfrage.

Zum einen steigen auf Seiten der ÖPNV-Nutzer die Erwartungen an die Verfügbarkeit von öffentlichen Mobilitätsangeboten, zum anderen erschweren zurückgehende Fahrgastzahlen gerade außerhalb der Zentren die Finanzierung des bestehenden Linienverkehrsangebots. Die Ausweitung des öffentlichen Verkehrsnetzes oder die Ausdehnung seiner Betriebszeiten wird deshalb in Zukunft noch häufiger als bisher nur über bedarfsgesteuerte Angebote möglich sein. Vor diesem Hintergrund sollen Anrufverkehre verstärkt als regulärer Bestandteil des öffentlichen Verkehrsangebots kommuniziert werden.

Ein Baustein hierfür ist ein erleichtertes Bestellverfahren für Anrufverkehre. Dies soll durch die Einrichtung einer zentralen Buchungsstelle erreicht werden, die einem Call Center zugeordnet wird, das bereits über umfangreiche Erfahrung mit der Erteilung von Fahrplanauskünften und dem Bestellverfahren für Anrufverkehre verfügt. Die Fahrgäste können dann über eine einzige Ruf-nummer alle Anrufverkehre im angeschlossenen Verkehrsgebiet buchen. Zudem erlaubt die Zentralisierung der Buchungsvorgänge auch die ergänzende Einrichtung eines Online-Buchungsverfahrens direkt aus der Fahrplanauskunft heraus. Die Anforderung eines Bedarfsverkehrs lässt damit z. B. über internetfähige Mobiltelefone per Fingertipp vornehmen.

In der Buchungszentrale werden die getätigten Bestellungen vollständig protokolliert. Die Finanzierungsträger für die Anrufverkehre erhalten dadurch eine detaillierte Übersicht über die erbrachten Leistungen der Taxiunternehmen. Damit steht eine valide Grundlage für die Abrechnung mit den Unternehmen zur Verfügung, die auch die tarifliche Integration der Anrufverkehre erleichtert.

Tellur Gruppe

Kompetenzbereich SmartConcepts

 

Wir beschäftigen uns mit AAL in allen Lebenslagen. Unser Ziel ist dabei die Steigerung des Komforts und der Sicherheit Ihrer Kunden in den Bereichen Gesundheit, Prävention, Energiemanagement. Unsere Kunden stammen aus Industrie, Wohnungswirtschaft, Reha-Einrichtungen und Krankenhäuser. Industrie, Hersteller, Dienstleister oder der Handel finden bei uns die Expertise, der es bedarf, um neue Ideen in Produkte umzusetzen oder vorhandenen Produkte zu hinterfragen. Gemeinsam mit Ihnen gestalten wir den Markt für Smarte Assistenzlösungen und begleiten Sie auf dem Weg von der Idee bis zur Umsetzung. Wir bieten:

  • Ganzheitliches Vorgehen: visionäre und nachhaltige Konzeption, von Prozessbegleitung bis hin zur Umsetzung von Geschäftsmodellen und Produkten im Kontext von AAL und SmartHome
  • Entwicklung von Businessplänen für Projekte und Sortimente
  • Durchführung von Forschungsprojekten
  • Begleitung bei der Evaluierung und Einführung von AAL-Konzepten und –Lösungen
  • Projektleitung im Kontext AAL und SmartBuilding
  • Durchführung von Auftragsstudien

Forschungsprojekt RehaThese

Aktuell leiden in Deutschland mehr als eine Million Menschen an den Folgen eines Schlaganfalls. Aufgrund des demografischen Wandels ist in den kommenden Jahren mit einem Anstieg der Gesamtzahl an Schlaganfällen zu rechnen. Dabei wird bei vielen Betroffenen die Selbstständigkeit im Alltag durch Folgeschäden behindert. Ein Beispiel hierfür sind Beinlähmungen, die meist als Halbseitenlähmung nach einem Schlaganfall auftreten.

Abhängig von Ursachen und Schwere der Erkrankung erfolgt bei schlaganfallbedingter Beinlähmung möglichst früh die Bewegungstherapie durch Physiotherapie im Liegen, im Gehen, ggf. entlastet auf dem Laufband, zunehmend auch mit noch jungen motorgestützten Bewegungstherapieverfahren, wie dem Locomat (Hocoma, CH). Mit solchen Verfahren lässt sich die Trainingsintensität steigern und messbar die Gehfähigkeit schneller erreichen (Dt. Gangtrainerstudie DEGAS2007). Diese behandlungsintensiven Verfahren sind mit einem großen zeitlichen und monetären Aufwand verbunden, und stellen eine große Belastung für den Patienten, sein persönliches Umfeld sowie das Gesundheitssystem dar. Eine Therapie, welche die Rehabilitation beschleunigt, sich dabei in den Alltag integrieren lässt, und damit dem Patienten auch schnell zu einem Leben in seinem gewohnten Umfeld verhilft, fehlt weitestgehend.

Ein möglicher Ansatz zur Lösung dieser Problemkette stellen motorgestützte Orthesen für die mobile Beübung und gleichzeitig gestützte Gehfähigkeit dar. Allerdings sind nach dem Stand der Technik keine praktikablen, d.h. leichten und alltagstauglichen Produkte für eine gekoppelte Fuß- und Knieunterstützung erhältlich, die dem Patienten hinreichend Komfort und Sicherheit geben, und dabei für eine gezielte Therapieunterstützung geeignet sind.

Aus diesem Grund beabsichtigen die Verbundpartner, einen völlig neuen Ansatz einer intelligenten und individualisierten Leichtbau-Motororthese mit Monitoring-Funktionalität umzusetzen.

Projektpartner